Wie im Artikel zum Seplos BMS beschrieben, wurden nur drei BMS-Systeme ausgeliefert. Ein System fehlt leider.
Nach einiger Messages über den Alibaba-Messenger, versicherte mir Allen Zhang von Spelos, dass jemand von FedEx mich kontaktieren würde, da ein Kunde in Deutschland sein bestelltes BMS nicht angenommen hat und dieses dann zu uns versendet werden würde:
Jedoch hat sich FedEx nie bei mir gemeldet. Allen postete daraufhin ein Versandetikett von FedEx. Wie man unschwer erkennen kann handelt es sich um den falschen (damaligen?) Adressat. Irgendwie hat Allen da ganz schön was durcheinander gebracht.
In der weiteren Kommunikation bot Allen mir dann ein 150A BMS an und zusätzlich einen Refund in Höhe von $40 USD an. Das BMS wurde wohl auch per Flugzeug zugestellt, aber leider mit FedEx. In unserer Verhandlung habe ich Allen explizit darum gebeten NICHT mit FedEx zu versenden, da diese bekannt dafür sind trotz DDP eine Aufwendungspauschale sowie Zollgebühren zu erheben. In diesem Fall in Höhe von 78€!
Des Weiteren wurden mir lediglich 14€ als Refund gutgeschrieben, statt ca. 38€ (= $40 USD).
Fazit:
Ware wurde zwar schnell zugestellt, aber leider nicht vollständig, da Seplos nicht aufgepasst hat.
Ersatz wurde an falschen Adressaten gesendet, da Seplos nicht aufgepasst hat.
Ersatz-BMS wurde mit FedEx versendet, da Seplos nicht aufgepasst hat.
Dadurch ergeben sich Zollgebühren von zusätzlichen 78€.
Der versprochene Refund wurde in der Höhne von $40 USD nicht ausgezahlt, sondern lediglich 14€.
Ich habe jetzt einen „Refund Request“ bei Alibaba eröffnet, da Seplos den Trade automatisch geschlossen hat. Das ist eigentlich auch eine Frechheit, da der Kunde den Trade bestätigen und schließen müsste. Aber das ist ein Problem mit Alibaba und nicht mit Seplos.
Lieber Allen Zhang, was ist denn da bei Euch los? Dies ist ein ganz schlechtes Geschäftsgebaren und wir können Euch so nicht wirklich weiterempfehlen.
Die LifePO4-Zellen sind mit einem QR-Code ausgestattet, mit dem Produktionsdatum, Produkttyp, Batterietyp und Spannungsinformationen entschlüsselt werden können:
Der Decoder-Algorithmus basiert auf den von der chinesischen Regierung herausgegebenen „Battery Coding Standards“ und besteht aus einem 24 Bit langen Code, bzw. 19 Bit bei recycelten Zellen. Der Code setzt sich aus zwei Werten aus dem QR-Code zusammen und kann mit dem Gobel Power Battery QR Decoder dekodiert werden.
Zur Überprüfung setzt man den Wert aus Part 1 (04qcb76836300j) und den Wert aus Part 2 (bc40000903) einfach zusammen: 04qcb76836300jbc40000903.
An vierter Stelle steht der Produkttype. Für eine LifePO4-Batteriezelle ist dies immer ein „C“.
Unter der Webseite von Gobel Power kann der Code dekodiert und überprüft werden. Alternativ kann auch die App „QR & Barcode Scanner (Deutsch)“ aus dem Google Play Store benutzt werden:
Damit der gescannte QR-Code direkt an die Gobal Power-Webseite zur Überprüfung automatisch übergeben wird, muss man in den Einstellungen die „Benutzerdefinierte Suchoptionen“ die folgende URL eintragen:
Eine Überprüfung ergibt dann z.B., dass die o.a. Zelle am 28.12.2021 von EVE Power gefertigt wurde und 280Ah an Kapazität besitzt:
Insbesondere der Hersteller (Manufacturer) sowie das Fertigungsdatum (Production Date) bzw. das Alter der Batteriesind von Interesse. Aufgrund komplexer chemischer Reaktionen im Inneren der Batterie nimmt die nutzbare Kapazität mit der Zeit ab, ihr Gesundheitszustand (State of Health, SoH) sinkt. Der SoH gibt das Verhältnis der aktuell maximal nutzbaren Kapazität zur Nennkapazität an, d.h. eine 100-Ah-Batterie mit einem SoH von 80% hat mit zunehmenden Alters nur noch eine Restkapazität von 80 Ah. Wie schnell eine Batterie bzw. die einzelnen Zellen eines Batteriepacks altern, kann nur sehr schwer bestimmt oder vorhergesagt werden. Zum einen lässt sich die Kapazität nicht unmittelbar messen, zum anderen wird der Alterungsprozess durch eine Vielzahl an Faktoren beeinflusst, z.B. das Ladeverhalten und die Temperatur/-schwankungen.
Die Bestimmung des SoH ist jedoch entscheidend, um das Lebensende der Batterie vorherzusagen. Dieses liegt je nach Anwendung bei einem SoH von 70% bis 80%. Häufig geht die Batterie dann vom „first life“ in ihr „second life“ über, d.h. sie kommt in einer Anwendung zum Einsatz, die eine geringere Kapazität erfordert. So dienen beispielsweise Batterien von Elektroautos in ihrem second life als stationäre Energiespeicher für Photovoltaikanlagen. Die verbleibende Nutzungszeit in der jeweiligen Anwendung wird als Remaining Useful Life bezeichnet (RUL).
Grade B-Zellen?
Der National Standard of the People’s Republic of China GB/T 31485-2015 aus Mai 2015 spezifiziert die Prüfnorm für LFP-Zellen für Automobilanwendungen. Die meisten EVE Batteriezellen werden nach dieser Spezifikation geprüft. Inzwischen gibt es mit der Norm GB 38031-2020 bereits einen neuen Standard, der jedoch auf Grund der Covid-19 Pandemie noch nicht bei allen Herstellern umgesetzt wurde. In beiden Standards gibt es jedoch keine Grade, lediglich ein technisches Bestanden (Pass) oder Durchgefallen (Fail). Diese Klassen sind eine Erfindung der Händler, nicht der Hersteller und entstammen nicht der Prüfnorm!
Die als „Fail“ gekennzeichneten Batterien können von den Herstellern nicht an die Automotiveindustrie verkauft werden. Daher werden diese an Händler zu einem ca. 1/3-Preis verkauft, meist für einen Einsatz im Photovoltaikumfeld.
Bezieht man nun LifePO4-Zellen nicht direkt vom Hersteller (z.B. EVE, CATL etc.), sondern wesentlich günstiger über Händler wie z.B. Basen oder QSO, erwirbt man grundsätzlich solch „second life“ Batterien. Durch die Hersteller werden diese auch oft als Grade B bezeichnet. Aber auch bei einer, vom Händler als, Grade A bezeichneten Batterie, handelt es sich um eine die beim Hersteller ausgesondert wurde.
Die verbleibende Kapazität ist jedoch für den Einsatz als PV-Batteriesystem völlig ausreichend. Inzwischen werden von vielen Händlern (oder direkt vom Hersteller?) der QR-Code mit einem „B“ übergelasert:
Vermutlich wird seitens der Händler versucht, damit dem Wettbewerb zu entkommen. Bisher ergaben sich Fantasieklassen wir z.B. „Grade A–“ bei Händler Shenzhen Luyuan:
Durch das zusätzliche „B“ können jedoch die ursprünglichen Informationen auf dem QR-Code nicht mehr gelesen werden. Somit ist für den Endanwender nicht mehr feststellbar, von welchem Hersteller die Zellen stammen und wann diese produziert wurden. Zur Bestimmung des RUL ist dies jedoch unerlässlich.
Beim Einholen von Angeboten bzw. bei den Verhandlungen mit dem Händler sollte man also darauf Wert legen, dass der QR-Code nicht unkenntlich, gefälscht und überklebt wurde oder sogar gar nicht vorhanden ist.
Seit dem 24.11.2020 konnten Förderanträge bei der KfW für die Installation einer privaten Ladestation gestellt werden. Der Kauf einer Wallbox und die nötigen Installationsarbeiten, wurden mit 900 Euro je Ladepunkt vom Bund unterstützt. Insgesamt standen dafür 200 Millionen Euro bereit.
Ich habe unter Google-Docs ein Spreadsheet mit einer Übersicht alles förderfähigen Wallboxen veröffentlich und diese dann in diversen Elektromobilforen (z.B. Tesla, VW etc.) propagiert.
Viele Freiwillige haben sich der Tabelle angenommen und füllen diese heute noch mit Informationen, wie z.B. Preis, günstigste Bezugsquellen, Leistung, DC-Fehlerschutz, LAN/WLAN/Mobil Funk-Konnektivität, Ladekabel, integrierten Zähler, Authorisierungsfunktionen usw.
Die vielen Parameter der Liste lassen sich jetzt individuell nach den Bedürfnissen filtern. So suchte z.B. ein Nachbar eine Wallbox, die er innerhalb der eigenen Garage nutzen möchte. Zudem sollte diese kein angeschlagenes Ladekabel besitzen, um so auch mobil einsetzbar zu sein. Nach den Förderrichtlinien ist dies eigentlich nicht zulässig, da die Wallbox stationär fest verbaut werden muss, jedoch bieten einige der Systeme einen mobilen Einsatz an, z.B. Juice und go-eCharger. Des Weiteren möchte mein Nachbar die Wallbox über WLAN und einer App auf seinem Handy steuern. In der Ladestationeliste lassen sich die erforderlichen Parameter einfach filtern:
In Frage kamen somit 4 Wallboxen. Die Easee Home besitzt lediglich einen integrierten Fehlerschutzschalter (FI) des Typs B für Wechselfehlerströme. Da bei dieser die Gleichstromfehler- Überwachung nicht bereits in der Ladestation integriert ist, muss diese über einen teuren, externen FI Typ A-EV bei der Installation realisiert werden. Daher sollte man bei der Auswahl der richtigen Wallbox darauf achten, dass ein FI A-EV bereits im System integriert ist.
Mein Nachbar hat sich dann für den go-eCharger Homefix entschieden, da dieser alle seine Anforderungen erfüllt und zudem noch am günstigsten und schnell zu beziehen war.
Ein weiteres Beispiel ist die Wallbox für einen Freund: Dieser wollte eine Wallbox, die Draußen in seiner Hofeinfahrt installiert werden sollte, sowie ein 7,5m langes angeschlagenes Ladekabel, LAN/WLAN und eine RFID-Authorisierung besitzen sollte. Für die Anforderung „Draußen“ muss die Wallbox min. die Schutzklasse IP54 besitzen:
Unsere Filterung ergibt, dass lediglich die Wallboxen des VW-Konzerns die erforderlichen Parameter besitzen.
In Absprache mit einem lokalen Elektriker, erstellten wir den Kabelweg selbst. Dazu mussten ca. 10m Kunststoff-Panzerrohr (PG) verlegt sowie zwei Wanddurchbrüche gebohrt werden:
Leider war der Durchbruchsbohrer mit 45cm Länge zu kurz. Die Kellerwandtiefe beträgt ganze 55cm! Nachdem unser Elektriker aber einen entsprechend leistungsstarken Bohrhammer und Durchbruchsbohrer zur Verfügung gestellt hat, ging es dann doch ganz schnell.
Am 20.5. haben wir unsere Battery Management Systeme bei Seplos in China über Alibaba bestellt:
Eine Zahlung habe ich am 23.5. ausgelöst; der Versand erfolgt dann am 8.6. aus China:
Heute, am 13.6. ist die Ware mit Fedex bei mir zu Hause angekommen. Somit vergingen von Bezahlung bis Auslieferung lediglich 19 Tage. Jedoch wurden nur vier BMS-Systeme geliefert. Statt des fünften, lag in einem Paket ein RS486/USB-Adapter bei, den wir aber gar nicht bestellt hatten.
Ich habe jetzt über den Alibaba-Messenger bei Allen Zhang von Seplos interveniert. Leider ist es jetzt um 14:00 Uhr bereits zu spät in China für eine heutige Antwort. Mal sehen was Allen morgen sagt …
Ich habe die vier Pakete auf den Inhalt überprüft. So sieht exemplarisch ein Paket aus:
Die vier Packungen kamen in einem, durch Packband verbundenen Paket und sind sauber mit 4-1 bis 4-4 durchnummeriert.
In China wird wohl doch länger gearbeitet, denn keine 20 Minuten später hat sich Allen von Seplos bereits gemeldet (während ich diesen Artikel erstelle):
An dem Wechselrichter Solis RHI 4.6 (siehe Artikel) können verschiedenste Batteriesysteme, wie z.B. PylonTech, BYD etc. angeschlossen werden. Auch DIY Batteriesysteme mit LifePO4-Zellen kann der Wechselrichter nutzen. Dazu bedarf es jedoch ein Batterie Management Systems (BMS).
Das BMS überwacht und regelt den Zustand der Batterie. Es verhindert zudem einen Kurzschluss und schützt mit dem Übertemperaturschutz. Anhand der Zellspannungen den aktuellen Ladezustand (SOC = State of Charge), gibt das BMS den Befehl zum Balancing der Zellen:
Im besten Fall kommuniziert das BMS mit dem Wechselrichter, z.B. wenn eine Zelle den Spannungsbereich überschreitet. In diesem Fall übermittelt das BMS eine Warnung (over voltage warning) an den Wechselrichter, welcher daraufhin die Ladeleistung auf 10A verringert.
Wenn die Spannung der Batterie die Überspannungsschutzgrenze (over voltage protection) überschreitet, schaltet das BMS die Verbindung zum Wechselrichter einfach ab, so dass die Batterie nicht mehr überladen werden kann. Jedoch belastet dies die MOSFET-Transistoren des Wechselrichters. Durch eine Fehlfunktion kann es im unglücklichsten Fall zum defekt der Transistoren kommen. Kommuniziert das BMS jedoch mit dem Wechselrichter, kann der Ladestrom vom Wechselrichter auf 0A reduziert werden.
Dies funktioniert jedoch nur bei Battery Managment Systemen die mit dem Wechselrichter über z.B. das Canbus-Protokoll kommunizieren können. Dies ist bei den meisten günstigen Systemen nicht der Fall, wie z.B. beim Daly und JK BMS. Auch das vom Akkudoktor Dr. Andreas Schmitz entwickelte BMS kommuniziert nicht mit dem Wechselrichter und lädt/entlädt die Batterien lediglich spannungsgeführt:
Unsere Recherche hat ergeben, dass die folgenden BMS mit dem Wechselrichter kommunizieren können:
REC
Batrium
Seplos
Das BMS der Firma REC ist kompatibel mit dem Solis Wechselrichter (siehe REC-Webseite), jedoch sind die Systeme sehr teuer und leider im Frühjahr/Sommer 2022 nicht lieferbar. Eine Anfrage per E-Mail ergab, dass der Mangel an elektronischen Komponenten auf dem Mark direkte Auswirkungen auf die Produktion hat und REC keine neuen Aufträge ausführt:
Ähnliches beim Hersteller Batrium: auch hier sind die Komponenten sehr teuer und ebenfalls bis August 2022 nicht zu beziehen.
Zudem wird der Solis Wechselrichter direkt vom Batrium BMS wohl nicht unterstützt. Eine Übersicht der kompatiblen Wechselrichter findet sich auf dieser Webseite.
Das BMS der Firma Seplos hingegen ist aktuell lieferbar und unterstützt mit dem Canbus-Protokoll direkt u.a. den Solis Wechselrichter:
Wir haben uns für das 24V/48V, 200A, 8S-16S BMS mit Display entschieden. Dies kann auf der Handelsplattform Alibaba direkt hier gekauft werden:
Über den Alibaba-Chat haben wir direkt bei Seplos angefragt und eine Verkaufsverhandlung mit Aaron (Allen zhang) gestartet:
Angeboten wurde uns dann o.a. BMS für $240,60 USD zzgl. $35,97 USD für eine DDP-Versendung. In Summe also $247,75 USD bzw. 235,12 € pro BMS. Wie man aus o.a. Screenshot erkennen kann, sind die Preise inzwischen (Anfang Juni 2022) gefallen und das BMS kann bereits für 170 € erworben werden.
Anfang Juni wurde uns dann auch eine Versandbestätigung übermittelt:
Da wir unseren, von den PV-Modulen produzierten Strom, nicht in das öffentliche Energieversorgungsnetz einspeisen wollen (Nulleinspeisung) sondern möglichst selber verbrauchen möchten, bedarf es einen Energiespeichersystems. Wie schon im Artikel XYZ beschrieben, haben wir uns für eine Batterie aus LifePO4-Zellen entschieden. Diese Zellen gibt es in unterschiedlichen Bauformen. Zum einen in der, von der Lithium-Ionen Batterien bekannten, zylindrischen Bauform 18650 (mit der Abmessung 18,6 × 65,2) und 26650 (mit der Abmessung 26 × 50 wie die einer C-Zelle) als Rundzelle. Zugleich gibt es LifePO4-Akkumulatoren auch als Prismatischezelle, in der das Gehäuse aus einem festen Material, meist aus Metall, besteht.
Die prismatischen Zellen haben dabei die größte Energiedichte und Kapazität. Zum Zeitpunkt unserer Recherche (März 2022) ergab sich das beste Preis-Leistungsverhältnis bei Zellen mit 280 Ah.
Werden 16 Zellen in Reihe verbunden, ergibt sich eine speicherbare Batterieleistung von ca. 14 kWh. In Deutschland und den Niederlanden kostet solch eine Zellen zwischen 210 € und 250 €. Ein Batteriesystem mit 16 Zellen würde im günstigsten Falle für ca. 3300 € bekommen (zzgl. Versandkosten in Höhe von ca. 20 €), z.B. beim renommierten niederländischen Batteriehändler Nkon.nl. Wesentlicher günstiger bekommt man die Zellen auch direkt von Händlern aus China, z.B. bei Aliexpress oder Alibaba. Jedoch gibt es auf diesen Shopping-Plattformen auch viele unseriöse Händler. Wo also kaufen?
Nach reichlich Recherche kamen für uns nur ein Kauf über die Handelsplattform Alibaba in Betracht über die folgenden Händler:
Shenzhen Basen Technology
Shenzhen Luyuan Technology
Shenzhen Qishou Technology
Zu allen Händlern haben wir über den Alibaba-Messenger (entweder als App oder über Web-Browser) Kontakt aufgenommen:
Das günstigste Angebot kam von Lisa Xiang von Shenzhen Qishou Technology(QSO): $8000 USD für 64 EVE Zellen Grade A mit 280 Ah. Für weitere $4 USD haben wir einen schriftlichen Kapazitätstest dazu bestellt. In Summe ergab sich dann ein Preis von $8256 USD für 64 Zellen bzw. $129 USD pro Zelle.
Wer Lisa kontaktieren möchte kann Sie direkt unter Whatsapp erreichen:
Lisa erstellt uns dann drei Angebote, damit diese in Summe unter $5000 USD lagen, da ansonsten Alibaba höhere Gebühren in Rechnung stellt.
Eine Bezahlung findet dabei auch über die Plattform Alibaba statt. Dabei gibt es verschiedenste Bezahloptionen mit verschiedensten Transaktionsgebühren:
Die günstigste Option bietet der Online Transfer mittels giropay, sofort-Überweisung oder Trustly. Hierbei ergibt sich jedoch ein Risiko, da im Fall der Fälle die Beträge nicht zurückgeholt werden können. Besser und leider auch wesentlich teurer, ist eine Bezahlung über PayPal oder Kredit-/Debit-Karte. Insbesondere bei de Bezahlung mit Kreditkarte ergibt sich später die Möglichkeit der Stornierung (Chargeback).
Des Weiteren lassen sich noch sparen, wenn die Bezahlung nicht in der Währung Euro sondern uns USD durchgeführt wird. Alibaba rechnet (genau wie PayPal) immer mit einem für den Kunden schlechteren Währungskurs (hier $1 USD = 0,955157 €). Dabei ist jedoch zu beachten, dass die eingesetzte Kreditkarte kein Auslandseinsatzentgeld (AEE) berechnet. Bei einem AEE in Höhe von 1,75% wären dies zusätzliche 70 Euro.
In Summe haben wir für die Lieferung der 64 Zellen 8074,12 Euro bezahlt. Die Lieferung erfolgt dabei auf den Seeweg und dauert zwischen 45 -55 Tagen. Lisa von QSO hat uns nach Bezahlung eine Trackingnummer übermittelt, mit der wir die Lieferung überprüfen können:
Ein Tracking der Sendung beim Deutschen Paket Dienst DPD lässt sich jedoch erst nach Einfuhr nach Deutschland durchführen. Somit müssen wir wiederum warten…